Traumatisierte Menschen zeigen meist in zumindest einigen Bereichen des Lebens Verhalten, das außerhalb der Norm liegt. Dieses Coping Verhalten wird oft stigmatisiert und als krank oder dysfunktional eingestuft. Wenn wir aber erst einmal verstehen, wie ein Kind unsichere Situationen überlebt, bemerken wir, dass dieses Verhalten streng logisch ist. Man kann das verstehen und es ergibt Sinn. Das scheint nur außerhalb eines bedrohlichen Umfeldes, wo solche Überlebens-Logik gebraucht wird, völlig fehl am Platz.
Bevor wir Verhalten ändern können, müssen wir es akzeptieren und verstehen. Also lasst uns die häufigsten Trauma-bedingten Coping Verhaltensweisen anschauen, mit dem Ziel sie zu verstehen und nicht sie zu verurteilen.
Einiges davon könnte triggern, passt also gut auf euch auf und macht Pausen, wo ihr sie braucht.
Überleben-sicherndes Verhalten
Bindungssuchendes Verhalten
Als Kinder brauchen wir Bindung. Ohne würden wir nicht überleben. Die Suche nach Bindung ist einer unserer ältesten und stärksten Instinkte.
Wir können etwas, das Bindungs-Schrei genannt wird, oft bei jüngeren Anteilen von uns beobachten. Das ist ein Ausdruck unseres verzweifelten Bedürfnisses nach Bindung um zu überleben. Wir fühlen uns so, als würden wir sterben ohne ein Gegenüber. Trennungsangst, Angst vor dem Verlassen werden oder dem Verlust der Beziehung sowie eine tiefe Sehnsucht nach einer anderen Person sind Anzeichen dafür. Auf diese Weise stellt die Natur sicher, dass wir als Kinder nicht alleine und ohne Bindung gelassen werden, selbst wenn die Bindung dann keine sichere ist. Diese Verzweiflung sorgt dafür, dass wir uns an jemanden klammern um zu überleben. Anteile von uns machen das vielleicht heute noch, ganze egal wie gesunde Grenzen aussehen würden.
Bindungsvermeidendes Verhalten
Wenn wir in gewalttätigen Familien aufwachsen, lernen wir schnell, dass unsere Bindungsperson nicht sicher ist. Bedürfnissen wird entweder nicht begegnet oder das ist immer an Bedingungen oder Strafe gekoppelt. So lernen Anteile von uns, dass sie zum Überleben am besten die Aufmerksamkeit von Bezugspersonen vermeiden, sich um ihre eigenen Bedürfnisse kümmern, unsichtbar werden und um jeden Preis unabhängig. Die ‘Fürsorge’, die wir erlebt haben, war gefährlich, also gehen wir auf Distanz, wenn wir sowas ähnliches von anderen Leuten spüren. Weil wir gelernt haben, dass Nähe unsere Unversehrtheit und unser Leben bedroht, stoßen wir Menschen von uns weg, bevor sie uns näher kommen können und mit ihrer Liebe weh tun.
Es kommt sehr häufig vor, dass wir sowohl Bindungssuchende als auch Bindungsvermeidende Anteile in uns haben. Eine Strategie alleine hat einfach nicht ausgereicht, als wir klein waren. Wir mussten uns nähern und weg rennen, je nachdem was für Reaktionen wir bekommen haben und wie unsere Bedürfnisse versorgt werden konnten. Das wird in der Regel als ‘borderline’ diagnostiziert, aber dieses Muster alleine spiegelt nur ein Entwicklungstrauma wieder. Kinder lernen sich so zu verhalten, weil es der einzige Weg ist, ihre kaputten Bezugspersonen zu überleben.
Manipulatives Verhalten
Als Kinder müssen wir oft richtig schlau sein, damit unseren Bedürfnissen begegnet wird, wenn die Erwachsenen in unserem Leben sich nicht kümmern oder aus anderen Gründen versagen. Wir müssen lernen, wie man andere dazu bringt etwas zu machen, ohne das klar und direkt zu kommunizieren, um so ein ‘Nein’ zu vermeiden. Kinder wissen nicht, was Manipulation bedeutet, sie merken sich nur was funktioniert und was nicht funktioniert und lernen so die nötigen Tricks, damit Bedürfnissen begegnet wird. Wenn das zuhause immer normal war so Beziehungen zu leben, dann wissen wir vielleicht nicht einmal, dass man auch anders kommunizieren könnte. Wir haben gelernt, dass Manipulation uns hilft Bedürfnisse befriedigt zu bekommen und zu überleben, und dass was anderes nicht klappt. Kein Wunder, dass wir uns noch so verhalten, wenn wir älter sind. Und kein Wunder, dass direkt kommunizieren lernen sich anfühlen kann wie eine Bedrohung für unser Überleben.
Unterwürfiges Verhalten
Unterwerfung ist ein anderer kluger Schachzug, den Kinder schnell lernen, wenn ihr Umfeld gewalttätig ist. Wir können uns nicht wehren, wir können uns nicht durchsetzen, die Versuche würden nur die Gewalt gegen uns verschlimmern. Wir müssen tun, was man uns sagt, und wenn wir richtig schlau sind, dann tun wir es, bevor es jemand sagt, um negative Aufmerksamkeit zu vermeiden. Wir sagen nicht was wir denken, wir werden nie laut und wir setzen uns niemals für uns ein. Statt dessen lernen wir keine gesunden Grenzen zu haben und erlauben allen, mit uns zu machen, was sie wollen, weil das am Ende noch zu den kleinst-möglichen Übergriffen führt. Alles andere würde zu schwereren Schäden führen. Zu lernen Wut auszudrücken oder uns durchzusetzen kann später im Leben diese Angst wieder hoch bringen. Wir ‘wissen’, dass wir das nicht dürfen, wir haben zwar heute keine logischen Gründe dafür, aber die Angst ist immer noch da.
Tut euch selbst den Gefallen und benennt das nicht mit den Trendwort ‘fawn’. Das ist eine schändliche Verzerrung der Tatsachen für alle, die gezwungen waren zu lernen so zu überleben.
Sicherheit-suchendes Verhalten
Über-kontrolliertes Verhalten
Sicherheit ist das grundlegendste Grundbedürfnis. Wenn unser Umfeld nicht sicher scheint oder nicht mal vorhersehbar ist, müssen wir uns unsere eigene Sicherheit schaffen, indem wir unser Gefühl von Kontrolle erhöhen. Wir tun das, indem wir starren Routinen wie wir Dinge tun folgen, indem wir uns an selbstgemachte Regeln halten und indem wir unser Umfeld so gut kontrollieren, wie es nur geht. Das führt nicht nur zu einem Gefühl von Selbstwirksamkeit, der Überzeugung, dass wir machtvoll sind Dinge zu beeinflussen, es lässt uns auch Sicherheit spüren in der Welt, die wir um uns erschaffen haben. Alles ist wie es sein sollte, zumindest in dem kleinen Königreich, das wir beherrschen. In einer chaotischen Welt erschaffen wir uns Ordnung, Stabilität und Vorhersehbarkeit. Über-Kontrolle ist ein logischer Weg, um mit einer Welt fertig zu werden, die nicht logisch und außer Kontrolle ist. Wir begegnen damit einem unserer Grundbedürfnisse und wir müssen uns selber darum bemühen, weil kein anderer uns mit diesem Bedürfnis geholfen hat.
Täter-loyales Verhalten/ Stockholm Syndrom
Wenn wir in einer Situation feststecken in der es heißt
Täter vs Wir
und wir in einer hoffnungslos unterlegenen Position sind, dann ist es eine schlaue Strategie einfach die Seiten zu wechseln. Dann heißt es
Täter + Wir vs ____? Völlig egal wen, Hauptsache nicht uns!
Täter zu lieben, ihnen zu helfen, sie zu unterstützen und sie sogar zu ermutigen, macht uns weniger zu einer Zielscheibe und ist deswegen sicherer. Sie tun uns eher nichts, wenn wir sie unterstützen. Anteile von uns nehmen die Überzeugung an, dass Täter gut oder liebevoll sind und dann trifft Loyalität auf das Bindungssuchende Verhalten und verstärkt den schützenden Effekt für uns.Was immer nötig ist, um durch zu kommen.
Täter-imitierendes Verhalten
Eine andere kluge Überlebensstrategie ist es Täter zu imitieren. Wenn sie sich selbst in uns sehen, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie uns weh tun. Imitiert zu werden ist auch irgendwo schmeichelnd und wir haben uns definitiv auf ihre Seite geschlagen und sind damit weniger selbst Zielscheibe.
Wir nehmen bestimmte Verhaltensweisen an, manchmal gegen andere, aber recht sicher gegen uns selbst gerichtet. Und auch das ist sehr schlau und hilft dem ganzen System. Wenn ein Anteil immer wieder die Regeln wiederholt, die Beschimpfungen und Bestrafungen der Täter, dann sorgt das dafür, dass wir nicht aus der Reihe tanzen. Wenn wir eingeschüchtert genug sind, dann tun wir nichts mehr, das Strafe ‘verdient’ hätte und das System als ganzes ist sicherer. Wir haben unseren eigenen Wächter, der uns davon abhält Stress mit Tätern zu kriegen; wir machen uns selbst runter, bevor die das tun können. Das führt zu einem schlechten Selbstwert, aber immerhin sind wird mit diesem schlechten Selbstwert sicher.
Es kann außerdem schlau sein, sich Täterverhalten anzueignen, denn wenn man in einem Hai-verseuchten Ozean wohnt, ist das sicherste, was man sein kann, der größte Hai von allen. Wir haben uns diesen Hai-verseuchten Ozean nicht zum drin leben ausgesucht, wir versuchen nur, ihn zu überleben.
Hypersexuelles/masochistisches Verhalten
Wenn wir immer wieder sexuelle Übergriffe erleben und es keinen Weg gibt, dem zu entkommen, braucht es eine große innere Leistung, um die Dinge für uns so zu drehen, dass wir uns noch an einem Gefühl von Sicherheit in dieser Welt festhalten können. Ein Teil von uns muss alles auf den Kopf stellen und das, was uns passiert so behandeln, als wäre das unser Wunsch. Wenn wir uns dazu bringen das zu mögen, bedeutet das auch, dass wir irgendwie Kontrolle haben und niemand unseren Willen bricht. Anhaltende Qualen können Menschen so brechen, dass sie keinen Lebenswillen mehr haben und sterben. Unser einziger Weg da raus ist ein Gefühl von Kontrolle zu schaffen, indem wir einwilligen. Wer versucht sexuelle Ausbeutung zu überleben, muss einen überzeugenden Weg finden, den Tätern zu geben, was sie wollen und dabei trotzdem ein Kontrollgefühl aufrecht zu erhalten. Sich zu beugen und eine willige Position einzunehmen ist hier der einzige sichere Weg und Anteile von uns können diese Last für das ganze System auf sich nehmen.
Dem selben Prinzip folgend mussten wir vielleicht einen Weg finden, um mit andauernden Schmerzen umzugehen, oft auch in Kombination mit sexualisierter Gewalt. Es hilft dem ganzen System enorm, wenn ein Anteil Schmerz als lustvoll wahrnehmen kann und so einen Umgang damit findet. Sie beschützen damit die anderen davor unter dem Schmerz völlig zu brechen.
Chronisch suizidales Verhalten
Wenn wir erst einmal verstehen, wie wir uns selbst verdrehen müssen, um aus einer hilflosen und machtlosen Position raus zu kommen und Verhalten anzunehmen, die uns das Gefühl geben, Kontrolle über unser Leben zu haben, dann macht es völlig Sinn sich chronisch suizidal zu fühlen, in dem Bemühen um ein Gefühl von Sicherheit in der Welt. Wir müssen uns in Erinnerung rufen, dass wir das alles jederzeit beenden können, wenn wir wollen; brauchen es, diese Gewissheit zu spüren, dass wir unser Leben und Sterben selbst in der Hand haben. Bis zu dem Punkt, wo wir vielleicht gelegentlich Suizidversuche haben, um sicher zu gehen, dass wir unsere Stärke noch spüren können. Das ist der einzige Weg uns sicher genug zu fühlen, um uns dem Leben zu stellen. Manche Anteile von uns nehmen vielleicht diese Rolle des letzten Beschützers ein, der uns noch ein allerletztes Mal hilft, hinein in die ewige Sicherheit. Das ist eine große Bürde und ein unglückliches Dasein, aber es ist auch extrem machtvoll, inmitten einer Hilflosigkeit, die uns sonst überwältigen würde.
Regulations-suchendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzung hat selten was mit einer Suche nach Aufmerksamkeit zu tun. In der Regel erleben wir etwas, das zu groß ist, als dass wir damit umgehen könnten: Emotionen, Dysregulation, innerer Schmerz, Flashbacks usw. Selbstverletzung hilft das zu unterbrechen oder Anspannung abzubauen. Unser Körper produziert Hormone, die Schmerzen stillen und uns besser fühlen lassen. Es macht physiologisch Sinn sich selbst zu verletzen, um zu regulieren, was zu viel ist, als dass wir es anders regulieren könnten. Damit hilft es uns unser eigenes extremes inneres Erleben zu überleben. Das ist kein suizidales Verhalten, eher das Gegenteil: Es hilft uns noch ein bisschen länger zu leben und verhindert noch mehr Traumatisierung durch das überflutende Erleben.
Hochrisikoverhalten und Promiskuität
Wenn wir unsere Anspannung nicht regulieren können, hilft es, sich in eine Situation zu begeben, wo so hohe Anspannungslevel normal sind. Wir erschaffen uns eine Situation, die zu dem passt, was wir schon erleben und wenn die Erfahrung vorbei ist, reguliert sich unser Körper ganz natürlich. Wir stecken also vielleicht in Hyperarousal fest, suchen uns Hochrisikoverhalten aus, die Stressreaktion wird innerlich diesem Erleben zugeordnet und wenn wir aufhören, ist klar, dass es keinen Grund mehr für die Anspannung gibt und wir beruhigen uns natürlich. Das gleiche gilt für Energie, die bei sexuellen Interaktionen frei wird. Dahinter steht klar ein Ziel von Regulation und kein moralisches Problem.
Gestörtes Ess-Verhalten
Es ist völlig egal ob man Essanfälle hat, isst und bricht oder restriktiv isst. Alles gestörte Essverhalten hat etwas gemeinsam: Es beeinflusst unseren Körper und unser Nervensystem so, dass wir dadurch wie betäubt und schmerzunempfindlich werden. Wir bewegen uns raus aus sympathischer Aktivierung und in parasympathische Gefilde, regulieren uns also runter zu etwas, das sich leichter ertragen lässt oder sich sogar gut anfühlt. Das betäubt auch emotionalen Schmerz und Angst. Man könnte sagen es geht weniger ums Essen als um die Regulation. Weil wir in der Regel als Kinder keine tollen Coping Strategien gelernt haben, haben Anteile von uns diesen effektiven Weg entdeckt sich zu regulieren. Wie bei allem Coping Verhalten kann man das nicht wegnehmen ohne es durch bessere Regulationsfertigkeiten zu ersetzen.
Sucht-Verhalten
Drogen oder ähnliche Substanzen sind ein sehr direkter Weg uns selbst abzuhelfen, wenn wir dysreguliert sind und das nicht bewältigen können. Menschen die chronisch Hyperarousal erleben, greifen dabei oft zu Substanzen die beruhigen oder entspannen, Menschen im chronischen Shutdown nehmen eher auch etwas stimulierendes. Es gibt da eine Logik dahinter. Unser traumatisierter Körper ist nicht reguliert, also nehmen wir etwas, was uns da hilft. Als Bonus wird dabei meist auch emotionaler Schmerz betäubt. Weil das funktioniert und leicht ist, kann das zum Mittel der Wahl werden, wenn wir sonst nicht wissen, wie wir uns regulieren können und uns keiner damit hilft. Sucht, die auf diesem Bedürfnis nach Regulation beruht, muss besonders behandelt werden, weil die regulierende Wirkung ja gebraucht wird und wir erst neue Bewältigungsstrategien lernen müssen. Entzug ist da nicht genug, wir brauchen Regulations-Skills sonst werden wir rückfällig.
Bei Vielen
Manche Traumatisierte erleben nur eins oder wenige dieser Überlebens-Verhaltensweisen, weil das ausreichend war, um sie durch zu bringen und zu überleben.
Mit DIS sehen wir oft alle möglichen Anteile mit unterschiedlichem Survival Verhalten. Die können befremdlich sein, Angst machen, abstoßen oder uns erschrecken. Es hilft, wenn man versteht, warum sie so sind, dass es logisch ist und Sinn ergibt und das die Art, wie sie sind, ein Teil von einer komplexen Strategie ist, die uns beim überleben geholfen hat.
Unser eigenes Überleben zu verstehen kann uns helfen Anteile von uns, die schwierig oder dysfunktional scheinen, nicht abzulehnen, ja vielleicht sogar zu akzeptieren. Das alles war einmal völlig funktional, nur war das unter extremen Bedingungen, die wir jetzt nicht mehr erleben. Deswegen ist ihr Verhalten anachronistisch, es passt nicht mehr in unser Leben heute, aber wir verdanken unserer Fähigkeit so zu sein und diese Dinge tun zu können, wenn es nötig ist, unser Leben.
Das zu verstehen hilft uns, unseren Frieden mit diesen Anteilen von uns zu machen, sie mitfühlend oder dankbar anzunehmen statt Kriege gegen ihr Verhalten zu führen. Wenn sie im Heute ankommen, merken sie vielleicht, dass bestimmtes Verhalten gar nicht mehr gebraucht wird. Es geht nicht mehr ums Überleben.
Menschen suchen sich ihr Coping Verhalten nicht aus. Wenn wir bestimmte Rollen einnehmen, tun wir das aus Notwendigkeit heraus, nicht weil wir alles analysiert und durchdacht haben. Wir tun was wir können und wir bewältigen, wie es eben geht. Ich bin mir sicher, wir haben unser bestes getan. Ein Überlebens-Kampf ist nicht hübsch und ich finde, wir sollten es uns nicht vorhalten, wenn dabei Verhalten raus kommt, das nicht gesellschaftlich akzeptiert oder nett ist. Das Stigma rund um Survival Verhalten zeigt ein tiefes Nicht-Verstehen davon, was das eigentlich ist.
Es ist schlimm genug, wenn andere das nicht nachvollziehen können, aber dann könnten wir wenigstens uns selbst gegenüber Gnade finden. Haben wir nicht genug ertragen? Müssen wir wirklich bewerten, wie wir es durch geschafft haben, so als wären wir Preisrichter und unser Überlebens-Kampf sowas wie Eiskunstlaufen? Wir haben es gut gemacht. Und das können wir wissen, weil wir jetzt noch hier sind. Nach dem erfolgreichen Überleben können wir dann dazu übergehen zu lernen, wie man heute gut leben kann.
Mehr
Marleen says
Sehr schön geschrieben
Christina says
Hey! Eine tolle und gründliche Arbeit! Danke, fürs öffentlich machen dieser wichtigen, komplexen Entwicklungstraumabezüge!!