Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einer Person, die ein Buch mit einem DIS Charakter schreiben wollte. Es ging darum, wie sie das realistisch darstellen könnten und mein Rat war, zu schreiben was sie wollen und es ganz bewusst nicht DIS zu nennen, weil eine wirklich realistische Darstellung weder dem entspricht, was die sich so dachten noch von Lesenden als DIS erkannt wird. Die Bevölkerung kennt nur das Klischee und erwartet das Klischee. Die Person selbst dachte das Klischee wäre die Norm und ein suuuper Aufhänger für noch einen Krimi.
Wo diese Person gänzlich ungeeignet war Aufklärungsarbeit zu machen, seid ihr, die ihr damit lebt, es nicht. Im Rahmen des Viele-Sein Podcasts wird es die Interview Reihe ‘Viele Leben’ geben, wo Menschen mit DIS selbst zu Wort kommen. So kann sich ein realistisches Bild vom Leben von Betroffenen zusammensetzen, abseits von der Sensationslust von Reportagen und schlechten Thrillern. Wenn ihr selber betroffen seid, könnt ihr mitmachen.
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Hier lang zu genaueren Informationen
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